Wir haben uns mit Fach-Leuten getroffen.
Hier sind unsere Ergebnisse.
Wie soll die Leichte Sprache ab jetzt sein?
Das ist eine schwierige Frage.
Wir wollten Antworten finden.
Das haben wir bei unserer ersten Fach-Tagung gemacht.
Eine Fach-Tagung ist ein Treffen mit Fach-Leuten.
Es waren fast 80 Teilnehmer und Teilnehmerinnen.
Darüber freuen wir uns sehr.
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen kamen aus:
- Kommunen
- Kultur-Einrichtungen
- Übersetzungs-Büros
- Sozialen Trägern.
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen konnten viel zum Thema Leichte Sprache sagen.
Es war ein sehr interessanter Tag.
Die Veranstaltung war am 14 November 2023.
Der Ort war das Staatliche Museum Ägyptischer Kunst in München.
Die kurze Form für das Museum ist: SMÄK.
Erst mal gab es Kaffee und Tee.
Um 10.30 ging es dann richtig los.
Die ersten Personen haben kurz zu allen „Hallo“ gesagt.
Und sie haben über das Thema von der Veranstaltung gesprochen.
Diese Personen waren:
- Vanessa Theel von SUMM AI
- Roxane Bicker vom SMÄK.
Dann hat Holger Kiesel gesprochen.
Seine Fragen waren:
- Wo kann Künstliche Intelligenz bei der Inklusion helfen?
- Was kann Künstliche Intelligenz noch nicht?
Künstliche Intelligenz ist ein Fachwort.
Das heißt: Computer können lernen.
Die kurze Form ist KI.
Es war spannend.
Später gab es Workshops.
Die Rede von Holger Kiesel war ein toller Start.
Er sagte zum Beispiel:
„Wir wollen heute zusammen über KI reden.
Und wir wollen über Leichte Sprache reden.
Wie kann KI in der Leichten Sprache helfen?
Und wo kann KI noch nicht helfen?
Soll KI überall helfen?
Darüber wollen wir reden.
Und ganz wichtig ist:
Wie können wir Menschen mit der KI arbeiten?
Menschen mit Behinderung sollen überall mitmachen können.
Das Leben soll für Menschen mit Behinderung gut sein.
Das wollen wir erreichen.
Und dabei soll KI uns helfen.“
Also los!
Es gab dann 3 Workshop-Gruppen.
Das große Thema war in jedem Workshop KI und Leichte Sprache.
Aber die Gruppen haben über verschiedene Fragen von dem Thema gesprochen.
Das war noch am Vormittag.
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen fanden die Fragen spannend.
Und es gab auch erste Ideen für Lösungen.
Danach haben wir eine Pause gemacht.
Wir haben uns unterhalten.
Die Professorin Rocío Bernabé Caro hat ihr Projekt erklärt.
Das Projekt heißt: Train2Validate.
Nach der Pause hatte alle wieder neue Kraft.
Wir haben uns wieder in den Workshop-Gruppen getroffen.
Und wir haben die wichtigen Ergebnisse zusammen aufgeschrieben.
Alle Workshop-Gruppen sollten alle Ergebnisse gut sehen können.
Hier finden Sie die wichtigsten Ergebnisse:
Workshop 1:
Frage:
Wie kann man Texte in Leichter Sprache besser prüfen?
Antworten:
- Es soll mehr Prüfer und Prüferinnen für Texte geben.
Die Prüfer und Prüferinnen muss man finden können.
Dafür soll es Stellen geben.
An diesen Stellen soll man nach Prüfern und Prüferinnen fragen können. - Es soll mehr Prüfgruppen geben.
So gibt es neue Jobs. - Die Prüfer und Prüferinnen sollen gut bezahlt werden.
- Der Staat soll helfen.
Er soll genug Geld dafür geben.
Er soll Regeln machen.
An die Regeln muss sich jeder halten.
Jemand hält sich nicht an die Regeln?
Dann soll es Strafen geben. - Vielleicht braucht man die Texte besonders schnell.
Und die Texte sind gerade jetzt sehr wichtig.
Dann muss man die Texte vielleicht nicht prüfen.
Aber das ist eine Ausnahme.
Alle anderen Texte sollte man immer prüfen.
Workshop 2:
Frage:
Wie kann man Texte schnell und gut machen?
Antworten:
- Die KI kann eine Idee für die Übersetzung geben.
Das macht die KI automatisch.
Man kann Texte schneller übersetzen. - Sie Schreiben nur wenige Texte in Leichter Sprache?
Dann kann die KI helfen.
Die KI kann zeigen:
So kann der Text aussehen.
Mit KI gibt es mehr Zeit.
In der Zeit kann man den Text besser prüfen. - Wie arbeitet man am besten mit KI?
Das muss man lernen. - Der Mensch ist wichtig.
Der Mensch muss die Übersetzung von der KI prüfen.
Dabei ist immer die Frage wichtig:
Wer soll den Text verstehen?
Vielleicht muss der Mensch dann den Text ändern. - Mit KI ist sehr viel möglich.
Sie soll besser werden.
Daran müssen Menschen immer arbeiten.
Workshop 3:
Frage:
Jemand will gute Texte in Leichter Sprache machen.
Zum Beispiel:
- Ein Verein
- eine Firma
- ein Amt.
Die Frage ist:
Was muss man dafür können?
Antworten:
- Es muss genug Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen geben.
Alle müssen ihre Aufgaben kennen.
Und es muss genug Geld geben. - Es gibt ein Gesetz über die Leichte Sprache.
Das müssen alle kennen.
Leichte Sprache ist wichtig.
Das soll jeder verstehen. - Man muss etwas über Leichte Sprache lernen können.
- Die Arbeit mit Prüfgruppen ist wichtig.
- Hilfen müssen da sein.
So werden die Texte in Leichter Sprache besser.
Das können Übersetzungen mit KI sein.
Es können auch Wort-Listen und Bilder sein.
Das haben die Teilnehmer und Teilnehmerinnen am Schluss von der Veranstaltung gesagt:
Wir haben viel geschafft.
Wir sind auf dem richtigen Weg.
Es gibt aber noch viel zu tun.
Wir müssen alle weiter am Thema KI und Leichte Sprache arbeiten.
Später hat uns noch jemand gesagt:
„Ihr macht bei SUMM AI tolle Arbeit.
Ihr macht sehr gute Regeln für Leichte Sprache.
Und ihr bringt die verschiedenen Fach-Leute zusammen.
So können in Bayern alle besser an der Leichten Sprache arbeiten.“
Darüber freuen wir uns sehr.
Das nächste Mal wollen wir es noch besser machen.
Sehr viele Menschen brauchen Leichte Sprache.
Deshalb soll man alles noch besser verstehen können.
Zum Beispiel:
- Die Themen
- alles, was die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sagen.
Wir sagen danke!
Wir haben uns mit allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen gut unterhalten.
Es gab sehr gute Ergebnisse.
Wir wollen noch viele Veranstaltungen machen.
Und wir freuen uns darauf!
Wir wollen auch dem Museum danke sagen.
Es war ein sehr schöner Ort für unsere Veranstaltung.
Wir hatten tolle Hilfe von den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen.